Nebenfach: Musik

Warum Musik?

Weil nicht BWL. Musik hat mich immer fasziniert. Ich kann Geige brauchbar gut, Klavier und Schlagzeug laienhaft spielen. Im Moment baue ich mir gerade im Rahmen eines Seminars eine Flöte aus einem Gemshorn. Es ist also damit zu rechnen, dass ich auch in absehbarer Zeit etwas Flöte spielen kann.

Warum Dortmund?

Nur hier kann ich Informatik als Hauptfach dazuwählen. *g*

Veranstaltungen

Hier eine Liste mit Veranstaltungen, die ich im Nebenfach bisher besucht habe. Anbei eine kurze Bewertung.
VeranstaltungBewertungZusf.-Note
Grundstudium
Gehörbildung und
Harmonielehre
Sehr fordernd geht Christian Scheike mit seinen Schützlingen um. Ich musste zwar keine Aufnahmeprüfung machen, aber trotzdem Kirchentonarten lernen, Kadenzen spielen können, einen Vortrag halten und einen Song schreiben.
Song "Licht des Herzens" als Partitur [328 KB, Acrobat Reader 5.0], als MP3 [2,1 MB], Material zur Obertonreihe [312 KB].
1
Einführung in die
systematische Musikwissenschaft
Der erste Kurs bei Rötter und das erste Referat. Verglichen mit den anderen fand ich meines schlecht, aber da ist man nicht objektiv. Wie die meisten Rötter-Seminare sehr referatslastig.
Thesenpapier zum Vortrag Klangfarben [PDF, 184 KB]
2
Hauptstudium
Musikalische Entwicklung Rötter, die zweite. Hier hatte ich das erste mal die Gelegenheit/Pflicht, eine halbwegs wissenschaftliche Ausarbeitung zu schreiben. Eines meiner interessantesten Projekte überhaupt.
Referat Musikalische Entwicklung [14 S., PDF, 624 KB]
2
Tonstudiotechnik Das Geilste aus dem ganzen Musikstudium bisher. Von der ersten Stunde an am Mischpult arbeiten und die Technik kennen lernen. Danke, Dennis Cosmar. Hier haben wir als Abschlussarbeit ein Stück richtig trashigen Rock-Loop produziert, weil uns die Band vergessen hatte. Ich versuche, das Stück aufzutreiben. 1+
Musikalische Wahrnehmung Zum dritten Mal Rötter. Auch hier wieder die Aufgabe, eine schriftliche Hausarbeit zu verfassen. Bei mir ging es um Wahrnehmung und Gedächtnis auf musikalischer Ebene.
Referat Musikalische Wahrnehmung und musikalisches Gedächtnis [15 S., PDF, 176 KB]
2
Apparative Praxis
für Fortgeschrittene
Basierend auf dem Wissen aus dem Tonstudiokurs und mit unseren E-Technik- und Java-Kenntnissen haben wir eine Klanginstallation im Musik-Foyer zu Stande gebracht. Technische Werkzeuge: Java SDK 1.4, JSyn Java Synthesizer, Java Comm Extension, Türkontakte, Bewegungsmelder, alter Verstärker mit alten Boxen. Wir arbeiten momentan an einem anderen Klangkonzept. Wenn wir fertig sind, gibt es hier die Java-Sources. 1
Instrumentenbau Grandiose Veranstaltung zur Instrumentenkunde. Endlich durfte ich eine eigene Flöte aus einem Gemshorn bauen. Und man höre und staune: sie funktioniert tatsächlich. Am Ende musste ich leider einige Male aussetzen, konnte mich aber noch an einer Tonflöte versuchen. Einige Bilder kann man sich ansehen. 1+
Apparative Praxis
für Fortgeschrittene II
Die Folgeveranstaltung zur vorigen, in der wir die Klanginstallation noch etwas erweitert und vor allem verschiedene Themen eingebunden haben. 1
Schlagzeugkurs Nachdem ich diesen Kurs schon einmal belegt habe, entschloss ich mich, es dieses mal bis zum Ende durchzuziehen und den Schein zu machen. So schön kann Musikpraxis sein. 1+

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